
Veranstalter
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Chabad Lubawitsch
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Website
https://www.chabadberlin.de/
Bildnachweis: Mathias Reding bei pexels.
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Beschreibung
Tu biSchwat ist ein kleiner Feiertag und wird auch Neujahrsfest der Bäume genannt. Mit Tu biSchwat beginnt für Jüdinnen und Juden das neue Erntejahr. Außerdem ehren sie mit dem Fest die Obstbäume, an denen in dieser Jahreszeit gerade die ersten Knospen zu sehen sind.
Quelle und mehr Infos: religionen-entdecken
Unterrichtsmaterial
Umfangreiche Materialsammlung für die Jugendarbeit bei ZWST

Bildnachweis: Bild von xeno4ka auf Pixabay.
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Beschreibung
Purim, das Fest des Losentscheids, ist ein jüdisches Freudenfest, das im Buch Esther als zukünftiges Fest festgelegt wird. Es erinnert daran, dass Königin Esther das jüdische Volk einst vor der Vernichtung im Persischen Reich bewahrte.
Quelle und mehr Infos: religionen-entdecken.de
Alle jüdischen Feste beginnen am Vorabend bei Sonnenuntergang.

Bildnachweis: Mazzen, Foto von cottonbro studio bei pexels.
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Beschreibung
In der Frühlingszeit wird im Judentum Pessach gefeiert. Das Fest erinnert an die Geschichte des Volkes Israel und seinen Auszug aus Ägypten. Das Pessachfest beginnt mit dem Sederabend und einem feierlichen Essen. Alles, was gegessen wird, erinnert an die Zeit in Ägypten und hat eine bestimmte Bedeutung.
Quelle: relithek.de
Unterrichtsmaterial

Bildnachweis: Foto von Esther Wechsler bei unsplash.
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Beschreibung
Lag baOmer ist ein jüdisches Freudenfest am 18. Ijar. Es ist der 33. Tag der Omerzeit, die Pessach und Schawuot verbindet wie die christlichen Feste Ostern und Pfingsten. Die hebräischen Buchstaben lamed ל und gimel גhaben den Zahlenwert 33.
Viele Familien treffen sich auch zu einem Picknick am Lagerfeuer, singen, tanzen und beten zu Gott.
Quelle: religionen-entdecken.de
Unterrichtsmaterial
Umfangreiche Materialsammlung für die Jugendarbeit bei ZWST

50 Tage nach dem Auszug aus Ägypten wurde die Thora am Berg Sinai an Mose (2 Mose 32) übergeben. Auf der Anerkennung der 613 Ge- und Verbote basiert der Bund zwischen Gott und seinem Volk.
Aus diesem Anlass feiern Jüdinnen und Juden in der Nacht vom 49. auf den 50. Tag nach Pessach Gottesdienste, in denen aus der Tora und dem 2. Buch Mose gelesen wird. Zu Schawuot selbst werden Häuser und Synagogen mit frischem Grün geschmückt. Milch- und Süßspeisen erinnern an das Land, in dem Milch und Honig fließen.
Grußwort von Andreas Nachama, Rabbi in der Synagoge Sukkat Shalom:

Bildnachweis: Gemälde von Moritz Daniel Oppenheim, 1880, Quelle: wikipedia
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Beschreibung
Fest der Wochen (oder Pfingstfest), ursprünglich Erntefest; gedacht wird auch der Gabe der Thora, die Mose – der Tradition gemäss – auf dem Berg Sinai empfing.
50 Tage nach dem Auszug aus Ägypten wurde die Thora am Berg Sinai an Mose (2 Mose 32) übergeben. Auf der Anerkennung der 613 Ge- und Verbote basiert der Bund zwischen Gott und seinem Volk.
Aus diesem Anlass feiern Jüdinnen und Juden in der Nacht vom 49. auf den 50. Tag nach Pessach Gottesdienste, in denen aus der Tora und dem 2. Buch Mose gelesen wird. Zu Schawuot selbst werden Häuser und Synagogen mit frischem Grün geschmückt. Milch- und Süßspeisen erinnern an das Land, in dem Milch und Honig fließen.
Alle jüdischen Feste beginnen am Vorabend bei Sonnenuntergang.
Unterrichtsmaterial
- Arbeitsblatt Schawuot für das 7. Schuljahr bei unterrichtsmaterial.ch.
- Umfangreiche Materialsammlung bei ZWST.
Rezepte
Rezepte für Käse und Quarkspezialitäten bei ZWST.
Medien
Rabbiner Andreas Nachama führt ein in das Fest zur Erinnerung an die Übergabe der Tora am Berg Sinai an Mose und die Befreiung aus ägyptischer Knechtschaft.
In ihrem Video geben die Bubales (Puppen) eine humorvolle musikalische Antwort darauf, was es mit dem Fest der Ernte und der Tora-Gabe auf sich hat.
Beschreibung
Das Fasten des 17. Tammus (Schiwa’Assar beTammus), ist der Beginn der dreiwöchigen Trauerperiode zum Gedenken an die Zerstörung Jerusalems und der beiden Heiligen Tempel.
Quelle: chabad.org
Beschreibung
Tischa beAw erinnert Jüdinnen und Juden an besonders schlimme Ereignisse in ihrer Religion. Ganz besonders trauern sie um die beiden zerstörten Tempel, die nacheinander in Jerusalem standen. Sie waren die heiligsten Stätten im Judentum. Jüdinnen und Juden glauben aber auch, dass Gott ihnen gerade dann hilft, wenn die Zeiten besonders schwer sind. Daher ist Tischa beAw für sie auch ein Tag der Erwartung und der Hoffnung. So rechnen viele Gläubige im Judentum damit, dass ihr Erlöser eines Tages an Tischa beAw geboren wird.
Quelle und mehr Infos: religionen-entdecken.de.
Alle jüdischen Feste beginnen am Vorabend bei Sonnenuntergang.
Unterrichtsmaterial
Umfangreiche Materialsammlung für die Jugendarbeit bei ZWST